**** Meist zwar eine perfekte Harmonie, öfter aber auch üppig und weit über dem zumutbaren Kitschfaktor.<br>Aufgenommen zwischen Jänner und April 1971.<br>3.8* Dernière édition: 14.10.2011 13:18
**** Dieses Album aus 1971 lebt hauptsächlich von Barry Gibbs süsslichen Herzschmerz-Balladen. Wenn man sich Zeit dafür nimmt, kann man viel schönes entdecken. Mir gefällt es heute noch ziemlich gut, und das nicht nur wegen des U.S. Nr. 1-Hits "How Can You Mend A Broken Heart". Dernière édition: 22.07.2017 14:45
**** Von wenigen heissgeliebt, für mich auch alles andere als<br>ein Meisterwerk aus dem Hause Gibb....rund 2/3 der Stücke<br>hier sind entweder furchtbare Schmachtfetzen oder dann<br>veritable Schlaftabletten.<br><br>Blanke 4, mehr gibt's nicht.
****** Ich finde diese Platte spitze! Trotz des Nummer Eins-Hits in Amerika (How Can You Mend A Broken Heart) war dieses Album ein kommerzieller Flop. Finde ich sehr seltsam. <br><br>CDN: #17, 1971; #92, 1977<br>USA: #34, 1971
***** Höre ich zwar nicht ganz so euphorisch wie der spatz über mir, dafür ist es eine deutliche Steigerung gegenüber den schwächeren 70er Alben Cucumber Castle und 2 Years On. Wobei die erste Hälfte mir wesentlich besser gefällt als die zweite. Es sind hier bei weitem nicht alle softeren Stücke Kitsch-Balladen, oftmals sind das eher sehr nachdenkliche Stücke mit etwas verträumten Stimmungen. Eine 4.5 ist durchaus drin.<br><br>Meine Favoriten: How Can You Mend A Broken Heart / Israel / Don't Wanna Live Inside Myself / Trafalgar / Walking Back To Waterloo
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