*** Sein letztes Hansa-Album datiert auf das Jahr 1998 und fand kaum nennenswerte Verbreitung; das änderte sich erst 1999, als G.G. Anderson zu Koch wechselte (was aber der musikalischen Qualität anfangs nicht immer gut tat). Diese Produktion aber ist bis auf vereinzelte Schlager von hohem Niveau auch eher seichte Musik für Zwischendurch. Die meisten Lieder wurden, so schade das ist, für den Schlagerschrottplatz und den Abfalleimer produziert, weil man die Titel eigentlich nirgendwo hört. Noch nicht mal im ARD-Nachtexpress von der Saarlandwelle - und das will was heißen und ist ungerecht, denn schlecht ist die Musik hier ja absolut nicht; nur eben etwas gesichtslos. G.G. Anderson kann das klar deutlich besser! |