***** Selfocracy *** **<br>Mud Blood *** **<br>Team 8 *** **<br>Dirty *** **<br>Million Eyes *** ***<br>Whisperers *** **<br>Poison *** ***<br>Cure *** **<br>Wolves *** ***<br>Hungry Heart *** **<br>Peculiar And Beautiful *** **<br>Mirror *** **<br><br>5.25 - 5*<br><br>Ungleich wie viele andere ESC-Künstler nahm sich der Belgier Loïc Nottet nach seinem Überraschungserfolg mit "Rhythm Inside" am 2015er Contest recht lange Zeit, um nicht nur an der Nachfolger-Single zu arbeiten, sondern gleich am gesamten Debut-Album, und fast zwei Jahre später kam dieses mit "Selfocracy" endlich in die Läden... und das Warten hat sich gelohnt! <br><br>Zwar befindet sich der ESC-Hit nicht auf dem Album, trotzdem fällt dies nicht gross auf, ist das Niveau hier doch ebenfalls sehr hoch. Dass sich der junge Sänger von Sia hier und da inspirieren liess war schon früher bekannt, ist er doch ein grosser Fan der Sängerin. Allen voran bei "Mud Blood" hört man dies schon heraus. Doch sonst überzeugt Loïc trotz des jungen Alters mit einer eindrücklichen musikalischen Selbstbewusstheit, und er scheint sein Genre bereits gefunden zu haben. Von Anfang bis Ende hin ein grandioses Pop-Werk, "Wolves", "Million Eyes", "Poison" und "Cure" wären meine Highlights. |