****** Wie bei eigentlich allen Opeth-Alben, so macht auch hier der stetige Wechsel von einem Riff zum anderen, dann wieder in eine ruhigere Akustikpassage usw. die perfekte Mischung aus, die das Ganze so unwiderstehlich genial macht. So reagiert man sich zunächst ab, und das auf die genialste Art und Weise, um danach von einem großartigen Übergang in pure, wunderschöne Melancholie überführt zu werden. Fesselnder kann eine Geschichte musikalisch kaum erzählt werden. Zur Geschichte des Konzeptalbums selbst sei an dieser Stelle nichts verraten, die Spannung soll ja schließlich erhalten bleiben.<br> |