Moyenne des notes: 4.14 (Reviews: 28)
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DM sind ja schon längst im letzten Drittel ihrer Karriere angekommen - und unterm Strich klingt ihre derzeitige Phase einfach in fast allen Song durch ... Euphorie wird durch Blues ersetzt ... große Melodien Fehlanzeige ... dafür viel (Selbst)Mitleid ... eher etwas für Johnny Cash Fans, die auch "Synthesizer" buchstabieren können.<br><br>Richtige Höhepunkte hab ich leider keine gefunden. |
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Abwechslungsreiches Album. Besonders gefallen mir die Klänge der alten Synthesizers, die Experimentalität und die Eigenständigkeit. Bezüglich der Melodien könnten Depeche Mode noch etwas zulegen. |
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Sowieso grenzenlos überbewertet! Dieses Album erscheint mir eher mickrig zu sein. |
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tolles album!<br><br>die fledermaus-flylights<br><br>->secret to the end -> broken -> soft touch, raw nerve -> soothe my soul<br><br>Ww(^.^)wW |
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Zum ersten Mal habe ich nun in ein Album von Depeche Mode reingehört, und da es sich um eine derart namhafte Gruppe handelt, vermute ich mal, dass "Delta Machine" nicht zu ihren allerbesten Alben gehört.<br><br>Es gibt allerdings Einiges auf dem Album, das mir sehr gut gefällt: immer dann, wenn die Synthie-Sounds dominieren, können Depeche Mode mit meiner vollen Aufmerksamkeit rechnen. So zähle ich neben dem Opener und "Angel" insbesondere die weiter hinten platzierten Tracks wie "Soothe My Soul", "Should Be Higher" oder "Soft Touch / Raw Nerve" zu meinen persönlichen Album-Highlights. Aber auch die Single "Heaven" mag ich mittlerweile sehr, da sie tolle Gesangspassagen enthält.<br><br>Weniger sagen mir die langsameren, blueslastigen Songs wie "Slow" oder "The Child Inside" zu. "My Little Universe" beginnt zwar vielversprechend, führt dann aber nirgendwo hin.<br><br>Alles in allem habe ich dennoch Lust bekommen, mir einmal das eine oder andere ältere Werk von Depeche Mode zu Gemüte zu führen.<br><br>Favouritenliste:<br><br>1. Angel<br>2. Soothe My Soul<br>3. Welcome To My World<br>4. Soft Touch / Raw Nerve<br>5. Should Be Higher<br>6. Heaven |
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Ein solides, druckvolles Album. Gefällig, elektronisch und mit viel Bass. Leider ohne wirkliche Stars, aber mit Hängern (Slow, The Child Inside und Heaven). In seiner Gesamtheit aber kompakt und darum schlüssig und wertvoll.<br>Nach der schwachen Single "Heaven" darf man gespannt sein, ob das sich-selbst-abgekupferte "Soothe My Soul" (Personal Jesus) ein Erfolg wird. Ein gewisses Hitpotenzial ist durchaus vorhanden.<br>"Delta Machine" ist ein Album auf Augenhöhe mit "Songs Of Faith And Devotion" (wird stets leicht überschätzt).<br>Weiterentwicklung: Dass die Songqualität mit dem Abgang von Alan Wilder gelitten hat, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber Weiterentwicklung kann auch Verfeinerung heissen. Verfeinerung der Stärken. Genau dies machen DM seit ihrem Comeback 1997. Ultra und vor allem Exciter markieren den Tiefpunkt. Seit Playing the Angel geht es wieder bergauf.
Dernière édition: 29.03.2013 23:21 |
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Großartig! Selbst nach dem ersten vollständigen Album DM-untypisch sehr gefällig. Neu und doch vertraut. Eingängig und doch experimentell. Von der Songqualität her deutliche Steigerung zu "Sounds Of The Universe". Parallele zum letzten Album: Wieder gehen einige Songs unter im Effektwahn von Produzent Ben Hiller (Broken, Alone). Ansonsten die bereits bekannten Ohrwürmer Heaven und Angel, weiteres Highlight: Goodbye.<br><br>Punktabzug für den fehlenden ganz großen Song und das teils nicht enden wollende gefiepse und sonstige aufgesetzte Soundspielereien. Solide 5*.<br><br>Edit: Delta Machine ist ein Album, dem man sich widmen muss. Die gradiose Komplexität vieler Songs und der vielleicht beste, zumindest kraftvollste Sound aller bisherigen DM-Alben entfaltet sich erst richtig mit guten Kopfhörern. 6*!!!<br>
Dernière édition: 14.04.2013 00:27 |
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Nach dem SOTU-Totalausfall von 2009 hatte ich eigentlich überhaupt keine Lust mehr auf ein neues Depeche-Album und legte dementsprechend fast schon widerwillig das neue Werk ein. Aber siehe da, bereits nach dem zweiten Hördurchlauf, drehte sich meine Einstellung um 180 Grad.<br><br>Beim Sound liegt immer noch Einiges im Argen, man wünscht sich insgeheim weiterhin einen anderen Produzenten für die Band.<br><br>Dies ändert aber nichts an der komplexen Kreativität dieser Songs. Gerade was Gore und Gahan an Stilvielfalt auf dem gesamten Album verteilen, ist eine wahre Freude und in diesem Sinne tatsächlich ihr "Songs of Faith and Devotion"-artverwandtes Werk - 20 Jahre später.<br><br>Vor allem scheinen die gealterten Herren nun endlich den Blues zu haben, den sie bereits seit den 80ern versuchen hinzubekommen. Verhaspelteten sie sich dabei früher mit unausgereiften Nummern oder landeten beim Jazz (Love In Itself 4), scheinen sie nun Songs wie Slow oder Goodbye mit Leichtigkeit aus den Ärmeln zu schütteln.<br><br>Wer weiß, evtl. weil Depeche Mode sich mit Delta Machine auf ein ähnliches Terrain begeben wie Radiohead, gefällt mir das Ganze so unglaublich gut - aber wäre das denn eine schlechte Referenz!? <br><br>Fazit: Depeche Mode sind wieder da, etwas anders, aber richtig gut!<br><br>Top: Angel, Slow, Alone, Should Be Higher, My Little Universe, Broken, Goodbye, Flop: Soft Touch/Raw Nerve, Soothe My Soul, The Child Inside<br>
Dernière édition: 16.07.2013 13:45 |
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Kranke Musik für eine kranke Welt.... |
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Mit "Delta Machine" haben Depeche Mode mal wieder ein starkes Album rausgebracht. Als ich das Album das erste Mal gehört habe, wusste ich nicht wirklich, was ich davon halten sollte, doch ich habe es mir mehrmals angehört und es hat sich gelohnt: viele Lieder sind richtige "Grower". Alle Tracks überzeugen, nur mit "The Child Inside" konnte ich mich bisher nicht wirklich anfreunden.<br><br>Highlights: Alone/Broken/Soft Touch Raw Nerve/Angel
Dernière édition: 14.04.2013 01:19 |
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Hängt sich erst nach mehrmaligem Hören fest. Gelungenes Album der drei! |
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gelungenes Album von Depeche Mode! :D jedes Lied hat eine andere perspektive :) highlights vom Album sind Soothe My Soul, Heaven und Broken :) |
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Depeche Mode gehen mit der Zeit, ich leider nicht.<br><br>10.05.23: Aber im Schnitt ist das doch mehr, 3 => 4.
Dernière édition: 10.05.2023 18:24 |
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Das sollen Depeche Mode sein? Damals schrieben sie noch Hymnen! |
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auf jeden fall leidet die qualität der songs seit dem abgang von alan wilder, nichtsdestotrotz schaffen es diese „jungs“ mich immer auf die reise der speziellen art mitzunehmen und meine selle schön, melancholisch zu erfüllen. die dm sind und bleiben meine favoriten. allerdings sagt diese art von musik einer grosser mehrheit nichts, und das finde ich gut so denn, dies ist eben keine music for the masses (abgesehen von einigen hits, die sich in 30 Jahren auch angesammelt haben) |
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Knappe vier Punkte für dieses neuste Werk von DM. |
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ganz ok |
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Billboard verkündet in seiner neuesten Ausgabe, dass DEPECHE MODE zu den Top 10 der Grossverdiener durch Tourneen im letzten Jahr gehören<br><br>nahezu alle Gigs ausverkauft und die Band hat 99 million Dollar eingespielt und das trotz relativ günstiger tickets und der Krise<br><br>und das Album schoss in den meisten Ländern auf platz 1 der Albumcharts.<br><br>warum also soll sich die band noch Mühe geben ? Dieses Album ist das wohl schlechteste der Band. Es wirkt blass und inspirationslos im vergleich zu den Vorgängern.<br><br>kein song der mich wirklich berührt. |
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Bis auf die Single "Heaven" und "Slow" kein Song der mir gefallen mag.<br>Unendlich träge.<br>Die 3.5 geht sich nicht aus.<br>#37 der österreichischen Jahreswertung. |
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Brillant. Man möchte es unter den besten Depeche Mode-Alben einreihen, aber es will dort gar nicht richtig hinpassen, so eigensinnig und neu ist es. Die Fortsetzung von Depeche Mode mit anderen, mit minimaleren Mitteln, und endlich wieder originellere Sounds. Ausgerechnet die Single „Heaven“, das grossmütterliche Klavier und das Kreiselgeräusch, unterscheidet sich vom Rest. |
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Finde ich total unterbewertet. Gehört sicher zu den besseren Alben seit Songs Of Faith And Devotion. Hat einige gute Lieder auf dem Album und es gefällt mir nach mehrmaligem Hören immernoch ausgezeichnet. |
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Ja,schliesse mich da gerne an meine 2 Vor-Reviewer an: Zu<br>behaupten, das Album sei eine Rückkehr zu alter Form wäre<br>zwar ganz leicht übertrieben, aber nachdem 2 ihrer letzten<br>3 Werke ("Exciter", "Sounds Of The Universe") doch ziem-<br>liche Rohrkrepierer waren, ist das wiedermal ein DM-Album,<br>das man sich voll und ganz (und durchaus auch mit einem<br>gewissen Genuss) zu Gemüte führen, bzw. durchhören kann! <br><br>Ganz knappe 5.<br><br>(4.75)
Dernière édition: 28.12.2014 16:08 |
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Favoriten:<br>1. Angel<br>2. Soft Touch / Raw Nerve<br>3. Welcome To My World<br>4. Alone<br>5. Should Be Higher |
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gut |
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Weiß nicht so genau wo ich es im Gesamtwerk der Band einordnen soll aber es reiht sich relativ gut darin ein. Der Sound ist sehr knackig druckvoll in den Bässen und verglichen mit SOTU vernehme ich noch eine Spur stärkere Distortion Sounds und einen Hauch Blues. Positiv auch dass sie hier das obligatorische Durchschnitts Interlude-Instrumental ausgelassen haben. Runde hier mal knapp auf zur 5.<br>Meine Highlights: Should Be Higher / Alone / Broken / Heaven / Soothe My Soul |
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Hier is toch ook best nog wel geslaagde muziek van Depeche Mode terug te vinden. |
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Oh dear... |
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50 dernières reviews
