Moyenne des notes: 5.29 (Reviews: 38)
Uniquement les reviews en français sont affichées:
Afficher toutes les langues | ***** 5 Tracks - 5 Sterne ... Sehr schönes Konzeptalbum auf ganz hohem Niveau. Kann man (muss man) durchhören. Was zum 6. Stern fehlt, sind die herausragenden Melodien, die man auf "Brothers In Arms" findet. |
| ****** ...ausgezeichnet... |
| ****** sau schön |
| ****** Wunderbares Album!!!
Halte ich ganz klar musikalisch für das beste DS Album! Alleine schon "Telegraph Road" wäre ein Kauf wert! Dire Straits auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Obwohl sie mit "Brothers in Arms" noch erfolgreicher waren! Jeder Song genial!
Knopfler for President! Dernière édition: 22.03.2005 21:09 |
| ****** Meisterwerk |
| ****** Wie kann man das in Frage stellen ;-) |
| *** Ziemlich langweilig und belanglos wie so vieles von dieser mega überschätzten Band. Will mein Geld zurück! Dernière édition: 12.08.2005 16:30 |
| ***** Klare 5*, zu diesem Zeitpunkt das beste Album, evt. zusammen mit dem Debüt-Album "Dire Straits". Auf jeden Fall besser als die zwei Vorgänger. |
| ***** Genial finde ich zwei von 5 Nummern! Nach "Brothers" wohl ihr wichtigstes Album.. Dernière édition: 28.10.2015 12:35 |
| *** Mittelmäßig |
| ****** 5 Tracks - aber dennoch fehlt hier nix. Gar nix! |
| ****** Was soll man schon groß sagen |
| **** Fast zwei Jahre ließen sich die Dire Straits Zeit für ein neues Album. Im Spätsommer 1982 brachte die Gruppe mit Love Over Gold ihr viertes Werk auf den Markt. Durch die Verpflichtung des Gitarristen Hal Lindes und dem Keyboarder Alan Clark war die Gruppe zum Quintett erweitert worden. Der auf dem 81er Werk Making Movies eingeschlagene musikalische Weg wurde auf Love Over Gold konsequent weitergeführt. Allerdings ist das Ergebnis nicht ganz so gelungen, hat sich Mark Knopfler in den fünf teilweise sehr langen Stücken (zwischen 5:50 Min. und 14:20 Min.) doch etwas zuviel zugemutet. Die Stücke bestechen zwar durch Klasse und Qualität, wirken m.E. aber teilweise etwas zu aufgebläht. Besonders deutlich wird das im Eröffnungsstück, dem 14:20 Minuten langen Telegraph Road. Das Stück ist zwar eine feine Komposition und phantastisch gespielt, hat aber aufgrund seiner langen Spielzeit einige Längen. Hätte Mark die Ideen, die in diesem Stück stecken, in knapp der Hälfte der Spielzeit verpackt, so wäre es für mein Empfinden eines der herausragenden Stücke, wenn nicht gar das beste Stück im Gesamtwerk der Dire Straits. Trotzdem, klasse ist Telegraph Road allemal. Pure Langeweile bietet dagegen das 7 Minuten lange, etwa düster klingende Private Investigator, das in gekürzter Version als Single im September/Oktober 1982 der Gruppe in England ihren bis dahin größten Hit bescherte. Weiß der Henker, warum dieses Stück auf Single so erfolgreich war, ist es m.E. das schwächste Stück, das die Gruppe je auf Single veröffentlicht hat. Auf Seite 2 zeigen sich die Dire Straits sehr abwechslungsreich. In Industrial Disease bieten sie flotte RockNRoll-Klänge, in dem grandiosen Love Over Gold zeigen sie sich äußerst melancholisch und It Never Rains klingt wie eine mitreißende Kombination aus Eric Clapton und Bob Dylan. Aufgrund der äußerst stimmigen zweiten Seite ist den Dire Straits mit Love Over Gold ein gutes Album gelungen, das allerdings nicht ganz mit ihren ersten drei Werken mithalten kann. |
| ****** Klare 6*, fast allein schon deswegen, weil mit "Telegraph Road" einer meiner absoluten All-Time-Favourites drauf ist. Aber auch die anderen Songs sind Klasse. Nicht ihr stärkstes Album, aber m.E. nicht weit hinter "Brothers In Arms". |
| ***** Ein Album mit herausragenden Stücken, leider fallen "It Never Rains" und "Industrial Disease" deutlich ab. |
| ***** sehr gelungenes Album |
| ****** Sehr komplex und atmosphärisch. |
| ***** Glatte 5 Sterne für dieses Dire-Straits-Album. Knopflers Kompositionen und durchdachte Arrangements zeigen, dass gute Rockmusik mehr ist als drei Gitarrengriffe können und bissel auf den Drums draufdreschen. Es ist einfach immer wieder ein Genuss Dire Straits anzuhören. |
| **** Ein Album mit Höhen und Tiefen. "Telegraph Road", der Viertelstunden-Opener, fängt saugut an, zieht sich dann aber durch ein überlanges Mark-Knopfler-Solo gewaltig in die Länge. "Private Investigations" ist langweilig, mit Sprechgesang, Geklimpere auf der Akustik-Gitarre, dann ein paar Rock-Riffs; absolut unverständlich, warum gerade dieses Stück als Single ausgekoppelt (und dann noch erfolgreich!!) wurde. "Industrial Disease" ist eine poppige Nummer mit Kirmesorgel, die auf der Straße nach Mendocino spielt. Gut! Wunderschön der Titelsong, das beste Stück auf der CD. Der Abschluss "It never rains" ist wieder mindestens 3 Minuten zu lang (nerviges Gitarrensolo mit Wah-Wah-Effekt). Es mag Leute geben, die dieses Album als "interessant" bezeichnen. Mir gefallen andere Werke der Dire Straits viel besser; aber wie gesagt, dieses hier besitzt auch seine guten Seiten, und wer wollte es Herrn Knopfler verübeln, wenn er nach 3 sehr guten eine "nur" gute CD abgeliefert hat. |
| ****** Als Gesamtwerk 6*, hauptsächlich durch die 7-8* für Telegraph Road. Für sich alleine betrachtet - wie in vorhergehenden Reviews zu lesen ist - sind einzelne Songs nicht so stark, aber eben als Gesamtwerk die maximale Punktezahl von mir. Auch Love Over Gold ist neben dem genialen Opener ein Gänsehautstück für mich. |
| ****** Absolut spitzenmässig! Ein grossartiges Album der Dire Straits, mit "Brothers In Arms" ihr bestes. Obwohl es nur 5 Songs zu bieten hat, bietet es mehr als manches heutiges Album mit dem 3fachen an Material - nur schon "Telegraph Road" ist natürlich eine Klasse für sich. Mit Ausnahme von "It Never Rains" sind auch die übrigen Songs Weltklasse. Ich bin absolut begeistert. Dernière édition: 15.07.2010 21:06 |
| ****** Das nenn ich Kunst. |
| **** Ich beurteile hier nicht Kunst, sondern meinen persönlichen Geschmack. |
| ***** Muy bueno. |
| ***** sehr gutes Album - einziges Manko: nur fünf Tracks. Gehört auch in jede Sammlung. |
| ***** gut |
| ****** meiner meinung das beste album dieser leicht überbewerteten band. aber das ist wohl so bei gitarrengöttern... hier kann ich jedoch problemlos eine höchstbewertung liegen lassen, denn ausser "Industrial Disease" überzeugen mich alle lieder sehr! |
| ****** 6/6 |
| ***** toll, aber nicht umwerfend Dernière édition: 09.03.2013 23:20 |
| ***** 3 Top-Songs ("Telegraph Road", "Private Investigation", "Love Over Gold"), 2 ordentlich-brave Mitläufer..... |
| ***** Ein ganz feines Album. |
| ****** sensationelles album! vielleicht das verspielteste und veträumteste werk einer der grössten rockbands ever! |
| ****** Wirklich ein sensationelles Album! Jeder Song große Klasse. Private Investigations und Telegraph Road stechen dabei nochmals heraus. Es sollte nicht das letzte großartige Album der Gruppe bleiben. |
| ***** 5+ für dieses Mini-Album! |
| ****** Bereits auf dem Vorgängeralbum 'Making Movies' waren schon vorsichtige Veränderungen im Dire Straits-Sound zu hören. Durch Hinzunahme von Keyboards waren die Songs im Vergleich zu den beiden ersten Alben abwechslungsreicher arrangiert. Diese Entwicklung setzte sich bei 'Love Over Gold, ihrem vierten Album, nahtlos fort. Neuzugang Alan Clark setzt auf diesem Album mit seinem einfühlsamen Spiel auf den Tasteninstrumenten desöfteren einen reizvollen Kontrast zu Mark Knopflers markantem Gitarrenspiel. Gleich zu Beginn bieten uns Mark Knopfler & Co. mit dem über 14minütigen 'Telegraph Road' ihr Meisterstück. Es ist ein sehr abwechslungsreiches und teilweise musikalisch berauschendes Opus magnum. Dann folgt mit 'Private Investigations' ein sehr sensibler, mitunter fast zerbrechlicher Song, der für mich am markantesten die musikalischen Fortschritte dieses Albums zeigt. Danach folgt mit 'Industrial Disease', das mit seiner leicht nervigen Kirmesorgel schon das auf 'Brothers In Arms' erschienene 'Walk Of Life' etwas vorwegnimmt, eher gut-durchschnittliche Kost. Der Titelsong ist eine wundervolle Ballade, die sich auch nach öfterem Hören nie abnutzt. Den Schlusspunkt setzt 'It Never Rains', das nach verhaltenem Beginn noch furios durchstartet. Auch wenn das Album nur fünf Songs beinhaltet, so würde ich trotzdem nicht, wie mein Vorschreiber, es als Mini-Album bezeichnen, da die Gesamtspielzeit von über 41 Minuten eine völlig normale Albumlaufzeit aufweist.
Fazit: Ein tolles Album, bei dem man viel entdecken kann. Im Gegensatz zu den ersten drei Dire Straits-Alben, die sich problemlos auch fürs Nebenherhören eignen, ist dieses 1982er Werk doch eher zum intensiven Zuhören gedacht.
Das Album erreichte #1 in UK, #19 in USA und #4 in D. Meine Bewertung: 6*.
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| ****** Für mich der Höhepunkt ihres Schaffens, wenn es auch nicht ihr bestes Stück enthält. Keiner der Musiker mutet mir hier irgend etwas zuviel zu. Dernière édition: 13.06.2016 15:16 |
| ***** Wäre schön wenn man von diesem Album alle Hörproben mal aktualisieren (erstellen) könnte, wäre verdient.
Industrial Disease und Private Investigations sind meiner Meinung nach beides Meisterwerke (6). Telegraph Road und It Never Rains sind ganz okay (4 + 3) und Love Over Gold gefällt mir einfach nicht (2).
Das Album ist somit ziemlich gut (21:5) ca.5 Meine Bewertung deshalb: 5
Dire Straits soll wieder zurückfinden. |
| ***** Great album. Has a really good sound and holds up strongly amongst their early work. Industrial Disease is probably the only let down on here, but it's only a slight let down, the rest of it is really enjoyable. Particularly like It Never Rains and Telegraph Road, which, despite being 14 minutes, actually doesn't feel as long as it should. An even 5/6. |
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