****** Schier unglaublich, aber wahr. Der Typ, der für die bekanntesten Filmmelodien wie Star Wars, Indiana Jones oder Der Weisse Hai verantwortlich ist, hat auch die olympische Hymne komponiert. Und die ist im meinem Ohren grandios!
***** Die Kombination des für die Winterspiele in Grenoble 1968 komponierten Hornistentraums mit der im Rahmen der Los Angeles-Games 1984 publizierten Fanfare ergibt im aufgepeppten John Williams-Arrangement einen gefälligen Orchestralmix. Die eingängige Melodik, unter Beizug von flotten Bläsereinlagen, vermag zu überzeugen. Der symphonische Mittelteil wirkt vergleichsweise unspannender, womit sich das Werk gesamthaft mit einer Fünf begnügen muss.
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