Moyenne des notes: 4.35 (Reviews: 34)
Uniquement les reviews en français sont affichées:
Afficher toutes les langues | **** An eine weibliche Stimme muss man sich im Zusammenhang mit Linkin Oark erstmal einstellen. Geht aber gut ab und ist stimmig |
| ***** Gefällt mir erstaunlich gut mit der neuen sängerin. Verleiht dem song das gewisse etwas, besonders die energie am schluss. Kann mir durchaus vorstellen, dass hier ein kleiner hit entsteht. |
| **** Wenn Linkin Park drauf ist, ist Linkin Park drinn, aber mit weiblicher Stimme, an die ich mich erst gewöhnen muss. |
| ***** Der Beginn des Songs vermochte mich noch nicht vollends zu überzeugen, mit fortschreitender Länge wirds jedoch ganz stimmig und auch die neue Stimme scheint irgendwie passend. Cool, knappe 5. |
| ***** Guter Song und Emily Armstrong (Dead Sara) liefert einen starken Auftritt ab. Jedoch sind das für mich nicht wirklich Linkin Park und sie heben sich nun auch nicht mehr von anderen ähnlichen Bands gross ab. Da haben z.B. Lacuna Coil oder Halestorm mehr Eigenständigkeit. 4*<br><br>Edit: gefällt mir mittlerweile doch noch richtig gut. Hat Druck und Emily's Gesang ist wirklich stark. 5* Dernière édition: 28.09.2024 09:20 |
| **** Man konnte in den vergangenen beiden Tagen der Info, dass Linkin Park einen neuen Song mit einer neuen Lead-Sängerin (Emily Armstrong) herausgebracht haben, ja wirklich kaum entgehen. Meine Erwartungen an die Nummer waren überschaubar - und das nicht primär wegen der neuen Sängerin, sondern weil ich nicht vergessen habe, dass mich schon in den 2010er-Jahren kaum mehr ein neuer LP-Song so richtig mitgerissen hatte. Tut dieser hier auch nicht, wobei ich betonen möchte, dass vor allem die saft- und kraftlose erste Minute von Mike Shinoda mich wesentlich mehr abturnt als der anschließende Einsatz von Armstrong. Wenn das Arrangement etwas wuchtiger wird und ihr Part einsetzt, arbeitet sich der Song zumindest in die Solidität vor und verbleibt dort auch bis zum Ende.<br><br>Insgesamt ein okayer Song, der ganz gut ins Ohr geht, aber erwartungsgemäß eher Hausfrauen-bügelrockig daherkommt. Aber das fand ich halt auch schon vor einem Jahrzehnt bei "Burn It Down", "Castle Of Glass" etc.. Armstrong ist eher ein Gewinn als ein Verlust für diese Band. Dernière édition: 08.09.2024 12:35 |
| ** auch mit neuer weiblicher stimme... der sound ist weiterhin nicht mein fall. |
| ***** Hier bin ich doch positiv überrascht. Die neue Sängerin könnte eine große Bereicherung für die Band sein. Zumindest wird es wohl sogar ihr erster Nummer 1 in Deutschland was sie zuvor noch nie geschafft haben. |
| **** . |
| ***** Mit dieser Gruppe habe ich mich bisher überhaupt nicht beschäftigt und werde das wohl auch in Zukunft nicht machen. Aber ihr aktuelles Stück "The Emptiness Machine" klingt sehr ansprechend und ist auf jeden Fall besser als ein Großteil von dem, der aktuell das Hitparadengeschehen bestimmt. |
| **** Finde dass mit Chesters tragischer Abgang auch die Band gestorben ist. Unersetzbarer Bestand obwohl die Sängerin was drauf hat und ihn zu imitieren versucht.<br>Shinodas Gesang ist nicht sehr prickelnd, er kann besser rappen.<br>Ab der Spätphase waren einige Lieder immerhin schlechter als dieses.<br>Jetzt sollten sie in dieser Besetzung aber nicht alte Songs präsentieren. Dernière édition: 14.09.2024 14:25 |
| ***** Beginnt solide, doch der Einsatz von Emily Armstrong als neue Leadsängerin bringt den "Wow!"-Effekt. Linkin Park mit weiblicher Stimme? Lässt man sich darauf ein, klingts stark. |
| **** Frau Armstrong steckt hier Herrn Shinoda locker in die Tasche, steht aber in wegen Scientology-Nähe ziemlich in der Kritik - nicht nur im Hause The Mars Volta. Noch dazu soll sie den zu 30 Jahren Knast verurteilten Sexualstraftäter Danny Masterson vor Gericht unterstützt haben. Bin jedenfalls gespannt, was das Album "From Zero" bringt, denn von Post-"New Divide"-LP bin ich kein Fan. Only time will tell, wie schlau dieses Comeback war, denn Chesters Vermächtnis kann eigentlich nur zerstört werden. <br><br>Bevor ich mich noch weiter verzettele: Musikalisch solide, Gesang okay, trotzdem fader Beigeschmack. Dernière édition: 15.09.2024 11:46 |
| **** 4-5 |
| ***** Ein gelungenes Comeback! Eine Mischung aus dem alten Linkin Park Sound, gemischt mit einem etwas modernen Hauch. Mir gefällts, Mal gucken wie lange sich der Song in den deutschsprachigen Charts halten kann. |
| ****** Eigentlich eine 5*, runde gerne auf 6* weil ich froh bin, dass endlich ein guter Song auf Platz 1 ist. |
| ***** super |
| **** Auch wenn sie einen für mich ansprechenden Bandsound besitzen, den Hype, welche sie umgibt, den hätten eher andere, aufregendere Genrevertreter verdient.<br><br>Jetzt haben sie einen weiblichen Neuzugang. Na, toll. Hat sie denn eine außergewöhnliche Stimme!? Es klingt der Musik gegenüber angemessen, aber herausstechend ist sie nicht.<br><br>Ob mich das alles überhaupt juckt?! Wohl kaum. Dernière édition: 16.09.2024 07:29 |
| ***** Chester kann keiner ersetzen, ganz klar aber für Linkin Park geht es weiter und das ist quasi ein komplett neues Kapitel.<br>Als ich mitbekam, dass eine Frontsängerin hinzu kommt, war ich leicht skeptisch, ob das geil werden könnte.<br>Zugegeben, es ist etwas ungewöhnlich, aber das hat wirklich etwas geiles an sich, was ich persönlich mag.<br>Ihr Stil zu singen, passt definitiv zur Band. |
| **** Der Sound ist geblieben. Absolut okay |
| **** Besser als manches aus früheren Zeiten. |
| ***** Ich bin dabei. Linkin' Park ist jetzt weiblich. Der Sound bleibt gut. |
| **** Ja, ich bin auch dabei. Ehrlich gesagt, muss ich aber gestehen, dass dieses Genre mir oft eine Spur zu hart ist. Daher ist es für mich nicht ganz so einfach zu bewerten. Kenn mich da auch nicht so aus und halte mich dann lieber zurück mit Bewertungen. Aber diesen Song habe ich direkt positiv wahrgenommen. Guter Sound, das rockt ganz ordentlich und ist auch für mich erträglich. Mir gefallen beide Stimmen. Die Frauenstimme passt für mich hier auch. Gute 4 Sterne. |
| ***** J'arrondis vers le haut pour le facteur nostalgie et cette nouvelle voix féminine qui fonctionne bien. Dernière édition: 17.09.2024 23:17 |
| ***** Linkin Park schlägt ein neues Kapitel auf.<br>Dass der Verlust eines Frontmanns schwer wiegt das ist klar. Aber Emily Armstrong fügt sich hier tatsächlich sehr gut ein und es bleibt ein für mich stimmiges Gesamt-Gefüge das auch wie Linkin Park klingt. Mir gefällt's. |
| ***** Ich war im Prinzip schon darauf eingestellt, dieses Comeback als unnötig einzustufen - aber das Resultat in Form dieses Songs vermochte auch mich umzustimmen. Ein knackig rockiger und eingängiger Track und etwas vom Besten in den aktuellen Charts. Leicht abgerundete 5. |
| ***** Ja, endlich! Linkin Park erlebt einen zweiten Frühling. Grandioser Rocker, und Emily Armstrong fügt sich großartig in den Sound der Band ein. Jetzt ist wieder etwas von ihnen zu erwarten! |
| **** Ik moet er wel aan de nieuwe Linkin Park wennen. Goed dat ze doorstart beleven maar eigenlijk had een nieuwe naam beter geweest. Linkin Park zonder Chester Bennington is niet helemaal Linkin Park.<br>Los van dat prima song verder. Zorgt weer eens voor wat peper in de hitlijsten, de op metal gebasseerde sound van LP. Mag wel weer eens een keer.<br> |
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| ***** Im Rahmen ihrer Möglichkeiten geht das Lied voll in Ordnung. |
| **** Klingt ok. Eine #1 in DACH finde ich allerdings übertrieben. |
| ***** Mal was anständiges ganz vorne in den Charts. Emily Armstrong ist eine gute Bereicherung. |
| ** Auch wenn mich hier jetzt einige köpfen wöllten: Linkin Park war für mich persönlich (auch vom Sound her) schon immer total überbewertet. Die Band gehört zur Konsorte "Man muss sie mögen, weil es jeder tut; mag man sie nicht, ist man Banause/abstossend". Ich möchte beim Musikhören aber nicht angeschrien werden. Das Gefühl bekomme ich jedoch auch bei diesem Stück. Dernière édition: 25.09.2024 19:44 |
| ** Gaaaanz schlimmmm!!! Abfaaaaahräääää!!!!<br>Da losi vorher na lieber Nemos Code<br>HAHAHAHA Dernière édition: 04.10.2024 14:44 |
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