Moyenne des notes: 4.88 (Reviews: 16)
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Afficher toutes les langues | **** Habe bereits reingehört und ich muss sagen es ist ein total anderer still im Gegensatz zu pure Heroine. Aber dennoch handelt es sich um ein wirklich gutes Album HIGHLIGHT : HARD FEELINGS/ LOVELESS : einfach ein unglaublich toller Song !!!! Und außerdem die interlude von liability ist einfach hinwerfend . Jeder der behauptet dieses Album hätte nix zu bieten sollte sich mal beim HNO Arzt untersuchen lassen . Wirklich HUT ab Lorde |
| ****** Dass ein Musikalbum mehr als ein Sammelsurium beliebiger Einzeltracks ist, bewies die Neuseeländerin Lorde auf ihrem Debüt Pure Heroine auf glänzende Art und Weise. Unmöglich erschien es mir, je wieder an dieses Meisterwerk anzuknüpfen, welches den Spirit des Teenager-Seins so schön einfing. Etwas bange sehnte ich daher den Zweitling herbei.<br><br>Doch schon Green Light zeigte, dass alle Ängste unbegründet waren. Weder hat Lorde vor, musikalisch auf der Stelle zu treten und frühe Erfolgsrezepte aufzuwärmen, noch kommt es ihr in den Sinn, durchschnittliche, unzulängliche Popmusik zu produzieren. Melodrama ist Lordes zweiter großer Triumph und hebt die junge Künstlerin endgültig in den Kreis der interessantesten Musikerinnen der Gegenwart.<br><br>Die angesprochene Lead-Single beginnt verhalten mit Klavier und Lordes ausdrucksstarker Stimme, erfährt einen überraschenden Tonartwechsel und im Refrain bricht es endgültig aus ihr heraus. Wie in Ekstase tanzt sie dazu im Musikvideo auf dem Dach eines Taxis. Einer der größten Popmomente seit Robyns Dancing On My Own nach eigener Aussage einer von Lordes Lieblingssongs.<br><br>Green Light ist nicht der einzige Song des Albums, der zu überraschen weiß. In The Louvre steuern die Strophen auf einen pompösen Chorus hin stattdessen kommt ein kurioser Sprechrefrain. Das broadcast the boom boom boom boom and make them all dance to it gehört mit zu den einprägsamsten Momenten von Melodrama. Ähnlich verblüffend ist Loveless, das sich hinter Hard Feelings versteckt. So frech, ja nahezu spöttisch hat man die gute Lorde noch nie gehört. Was gesanglich in ihr steckt, demonstriert sie in Writer In The Dark, wo ihr Gesang sämtliche Gefühlspaletten durchläuft. Scheinbar mühelos wechselt sie von ihren gewohnten Tiefen in Höhen, die von ihr noch nie zu hören waren. Ein beeindruckendes Stück, wenn auch nicht Liebe auf den ersten Blick.<br><br>Motiviert wurde Melodrama von der Trennung ihres Freunds. Als vages Konzept erzählt Lorde von einer ihrer vielen Hauspartys, die sie in den letzten Jahren gefeiert hat, um mit ihrem Schmerz und der Einsamkeit fertig zu werden. Dabei symbolisieren die verschiedenen Räume ihres Hauses verschiedene Emotionen. Während sie auf Homemade Dynamite, einem der eingängigsten Songs des Albums, noch ausgelassen feiert, bricht sie später, alleine im Badezimmer, fast zusammen und gesteht sich ein, dass sie aufgrund ihrer Bekanntheit für ihre Mitmenschen eine Belastung ist. Diese schonungslos ehrlichen, herzzerreißenden Gedanken machen die Klavierballade Liability zu einem Herzstück des Albums. Ähnlich gelagert ist Sober II (Melodrama), in das auch Streicher ihren Weg finden und von der Trostlosigkeit des Morgens nach der Party erzählt. Angst macht Lorde auch die Vorstellung, wie es wohl weitergehen wird, wenn alle wieder nüchtern sind (Sober).<br><br>Vielleicht ist es bloß die rosarote Fanbrille, aber selten ist das Anhören eines Albums ein derart eindringliches Erlebnis, wie es bei Melodrama der Fall ist. Lorde hat die fast 4 Jahre seit Pure Heroine genutzt, um zu reifen und um Erfahrungen zu sammeln, welche alle in Melodrama eingeflossen sind. Zudem hat sie alles versucht, die Lieder genau so klingen zu lassen, wie sie es wollte, und das hört man ihnen einfach an. Manche Tracks entfalten überhaupt erst im Albumkontext ihre volle Wirkung, wie Perfect Places beweist. Als Einzelsingle hat mich der Song noch nicht restlos umgehauen, aber als Closer des Albums trifft er mich am Ende mit voller Wucht.<br><br>Zuletzt muss ich noch betonen, wie sehr mich Lordes Gesang diesmal beeindruckt. Nicht nur, dass er sich als wandlungsfähiger erweist als noch 2013, auch die Art, wie sie manche Wörter singt, ist interessant. Besonders auffallend ist das bei Liability oder den Strophen von The Louvre, wo sie mit ihren sorgfältig gewählten Vokabeln spielt, sie dehnt oder besonders akzentuiert ausspricht, um ihnen auf diese Weise Bedeutung zu verleihen.<br><br>Dass ein Musikalbum mehr als ein Sammelsurium beliebiger Einzeltracks ist, hat Lorde nun ein zweites Mal bewiesen. Irgendwann möchte ich sie treffen, nur um ihr zu sagen, wie sehr ihre Musik mein Leben bereichert.<br><br>PS: Sorry für den unendlichen Textschwall ;) Dernière édition: 19.06.2017 21:33 |
| ***** Green Light: 6*<br>Sober: 5*+<br>Homemade Dynamite: 6*<br>The Louvre: 5*+<br>Liability: 5*<br>Hard Feelings & Loveless: 5*<br>Sober II (Melodrama): 5*<br>Writer In The Dark: 5*<br>Supercut: 6*<br>Perfect Places: 6*-<br><br>Durchschnitt: 5.45 --> 5*++<br><br>Lorde wusste bereits mit ihrem Debut zu überzeugen! Lange ging es bis ihr zweites Werk bereit war, jedoch hat sich das warten mehr als gelohnt!<br>Ihre Songs heben sich vom Mainstream komplett ab, was ihrer Stimme, den Texten und den tollen Produktionen zu verdanken ist! <br>"Melodrama" erzählt uns eine Geschichte, welche ich beim hören wie selbst erlebt habe. Kaum eine Sängerin bringt ihre Nummern so authentisch rüber wie sie! Dafür bewundere ich sie sehr! Respekt!<br><br>Highlights:<br>Green Light<br>Sober<br>Homemeade Dynamite<br>Supercut<br>Perfect Places<br><br>PS: Ich mag solche Reviews wie dasjenige von sbmqi90 sehr!<br>Da merkt man was Musik tatsächlich machen kann! Dernière édition: 25.06.2017 17:21 |
| ***** Auch der einzig echte und wahre Franzl mit der neckischen Haarklammer auf seinem Köpfle kann nicht anders und muss hier eine ***** vergeben. Klar nochmals besser als das erste Album von Lorde - sie ist gereift und ihre Stimme ist einfach einmalig. Ganz toll. |
| *** enttäuschend<br><br>ich bin fan der ersten stunde <br><br>als das Debut erschien kaufte ich mir es am ersten Tag und fand sofort Zugang weil einige Hits drauf sind aber hier fehlen die Hits.<br>Wird leider ihren Mythos schnell wieder zerstören<br><br>die erste Single GREEN LIGHT war schon nicht mein fall |
| **** Ein Album, das mich eher verstört. Ich kann die Komplexität, die z.B. mein Freund sbmqi90 darin hört, nicht erfassen, leider.<br><br>Anspieltipp: Perfect Places. |
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| ***** Green Light *** **<br>Sober *** **<br>Homemade Dynamite *** **<br>The Louvre *** **<br>Liability *** **<br>Hard Feelings/Loveless *** *<br>Sober II (Melodrama) *** **<br>Writer In The Dark *** **<br>Supercut *** **<br>Perfect Places *** **<br><br>4.9 - 5*<br><br>Lorde's Debut-Album "Pure Heroine" hatte natürlich seine Anhänger, und während ich allen voran die beiden Singles "Royals" und "Team" stets mochte, konnte mich das Album jedoch nie wirklich umhauen, und so habe ich es gar nicht so oft gehört... was sich bei "Melodrama" relativ schnell als anders herausstellte, denn dieses Album höre ich mir relativ häufig an im Vergleich zum Vorgänger, und hier habe ich viel schneller Zugang zum Material gefunden. Fast alle Songs weisen ein relativ hohes Pop-Niveau auf, und so sind die Songs einerseits zwar massentauglich, anderseits trotzdem noch irgendwie 'alternativ' und typisch Lorde. Eine gelungene Mischung. Allen voran "Perfect Places", "Homemade Dynamite" und "Writer In The Dark" würde ich als Favoriten bezeichnen. |
| ***** *** * Green Light<br>*** ** Sober<br>*** * Homemade Dynamite<br>*** * The Louvre<br>*** ** Liability<br>*** * Hard Feelings/Loveless<br>*** ** Sober II (Melodrama)<br>*** ** Writer In The Dark<br>*** ** Supercut<br>*** ** Perfect Places<br><br>Rating : 4.6<br><br>This album is different from what i was used to hear from her (in "Pure Heroine"), and a step in the right direction to a more mainstream and pop sound blended up with alternative music. There are no big hits here like "Royals" or "Team" but as a whole it's just as much as interesting and cohesive body of work as her debut album.<br><br>Highlights: There's not an exact standout highlight as the best tracks are basically in the same level; "Sober", "Liability" and "Writer In The Dark" are some of those. |
| **** Die hat sich definitiv weiterentwickelt. Man spürt, dass sie bei jedem Track ein spezielles feeling eingebunden hat.<br>Hervorzuheben sind "Homemade dynamite" und "Liability".<br>4.35*<br> |
| ****** Ich war bis jetzt kein Fan von Lorde,kannte nur die 3 Songs Tennis Court,Royals und Team.Mit ihrem Debüt-Album konnte ich nichts anfangen.Green Light gefiel mir schon bereits gut,ich kaufte Melodrama blind und WOW kann ich da nur sagen!!!Phänomenal!!!Alle Songs sind wirklich fabelhafte Ohrwürmer,wunderbar produziert,toll gesungen.Schnelle Songs und Midtempo-Songs die wirklich mitreissen.Sowie Balladen die sehr gelungen sind und wirklich berrühren und keinerlei Kitsch versprühen!Lorde ist hier ein seltenes Kunststück gelungen:Dass Album klingt eingängig von Anfang-Ende,allerdings ohne schlechte aktuelle Musiktrends zu kopieren.Es klingt definitiv anders,leicht alternativ,bleibt jedoch stets eingängig!Ein ganz großer toller Wurf an Musik ist ihr hier gelungen!Ich ziehe meinen Hut vor Lorde und Melodrama!Einer der heißesten Anwärter für dass beste Album 2017!Leider ging dass Album und alle weiteren Singles,die nach Green Light erschienen kommerziell baden.Vollkommen unverdient.<br>Fazit:Grandioses Album mit Langzeitwirkung,eines der besten Alben von 2017,vielleicht sogar DASS beste.6 Sterne mögen übertrieben sein,doch mich hat sie mit jeden einzelnen Song aus Melodrama vollkommen überzeugt.Skip-Kandidaten?Fehlanzeige!!!Gibts hier nicht!!! |
| ****** Love this |
| ****** This album is such an amazing offering. I admit to not being a big fan of Lordes before this album. But when I actually listened to the whole thing I fell in love with the sound and her voice. Was my pick for album of the year 2017. Very sad that it lost to Bruno Mars - 24k Magic album. |
| ****** Huge effort. Lorde delivers yet again, and actually gives more here (I think) than she did on Pure Heroine. The production is sharp as ever and her songwriting is amazingly reflective and mature for someone who is so young. The album gels together and she sound like a very confident artist. Singles were great, Perfect Places and Liability were a standout for me and only grow as I listen to them more. Writer In The Dark is a beautiful track and the best non-single on here for me. Just a pleasant and pleasing effort, and I'm glad it did so well everywhere. Best album of 2017 for me. |
| **** Ein schönes, aber nicht überragendes Album. |
| ***** Modernes Pop-Album, das die Handschrift von Jack Antonoff trägt, der auch mit Stars wie Taylor Swift zusammenarbeitet. |
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