****** Nina goes Talkin' Rock. Mollige Gitarrenzupfer zu Beginn, der Bass setzt ein, dann nach und nach Synthie und vorsichtige Drums. In der Tat: Spannende Geschichte mit genialen kleinen Einfällen, z.B. "...down to the river!"<br>Dann der plötzliche theatralische Schluss: "Ich wusste nichts von deinen Ufern."<br>Das ist große Kunst. Da hört man immer wieder gerne zu. |