****** Der Aufruf, mittels Kerzenlicht die Nacht zu erleuchten und auf diese Weise die Herzfrequenzen der Erhellten auf Empfang zu polen, wirkt überaus gelungen. Die wunderschöne Melodik, die soundtechnisch gefällige Voicemultiplikation sowie die dezente Halbtonschrittkaskade sprechen klarerweise für die Höchstwertung. Vermochte in meiner Wahrnehmung die während dreier Jahrzehnte unangefochtene Stellung von Paul Burkhards "Das isch dä Schtärn vo Bethlehem" als "stärkster Christmassong helvetischer Provenienz" ins Wanken zu bringen. |