***** Die neue RÖYKSOPP - reich an Grooves und guten Gastsängern - so auch hier : ein romantisch-verträumtes Intro - dann kommt der Electro-Groove - dann Anneli : diese knarrenden Synthi-Bass-Sounds prägen das Stück - und doch merkt man, wie wichtig hier die Vocals für das Stück sind.
***** Für den Anfang mein Favorit auf "Junior". Der tanzbarste, clubbigste Track auf ihrem Album-Viertling. Die grandios cool klingende Bassline ist zwar bei Stevie Wonder abgekupfert (Too High), macht mir aber üüüüberhaupt nichts aus.
***** Siebenmal die Fünf. Die Standardabweichung wurde klein gehalten. Schliesse mich meinen geschätzten Vorrednern an und biete die achte Fünf. Nicht der Konsistenz wegen, sondern aufgrund des überzeugenden Tracks. Schöner Pop mit geilem Geknarze.
*** Dieses Geknarze stört mich gerade eben. Auch gesanglich schwach. Beginnt unauffällig, ruhig und melancholisch - und dann so etwas. Für mich leider der Tiefpunkt des Albums.
***** Es gab damals einen instrumentalen Röyksopp Remix zu Eri Nobuchika's "Sing a Song". Das war basically dieser Song hier. Diesmal allerdings mit den Vocals von Anneli Drecker.<br><br>Auch das mit genügend Reizpunkten für den 5er, sehr offen vom Arrangement her (kein einschränkendes Muster).
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