****** Ein tiefsinniges, zeitkritisches Lied des österreichischen Liedermachers; Fendrich besingt, aus welch beschränktem Blickwinkel der Westeuropäer die globalen Krisenherde beäugt und welcher Willkür das Glück, kein Opfer von Bombenanschlägen und atomaren Katastrophen zu sein, untergeordnet ist. "Der Garten Eden ist - was jeder ahnen kann - längst dürres Gras am Vulkan." Dicke, aber starke Post! |