*** Nicht überragend ist dieses flott-fröhliche, aber penetrante, von Dieter Bohlen verfasste Werk von 1983; es folgt dem von "Halé, Hey Louise" vorgezeichneten Schema. Schon dieser Titel, so erfolgreich er seinerzeit war, ließ mich unbeeindruckt.
***** Dem Spiritual Kum ba yah folgend, gelang es Dieter Bohlen dem "abgehalfterten Gitarristen" Ricky King (so Dieter in seiner späteren Biografie) ein eingängiges Werk zu komponieren, dass die meisten Bohlen-Fans gar nicht auf dem Zettel haben. Leider kann ich hier nicht die Höchstpunktzahl vergeben, die bleibt in diesem Kapitel nur Ahoi, Ay Ay Captain und Hale Hey Louise vorbehalten...
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