Moyenne des notes: 4.08 (Reviews: 24)
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sehr lustig diese gesprochenen passagen, unglaublich pathetisch. typisch 80er. |
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Diese kitschigen Sprech-Strophen gepaart mit eposartiger Melodie erinnert irgendwie an Matthias Reim. Natürlich ist er hier mal wieder an der emotionalen Endstation angelangt und beichtet, dass er noch stark an seiner Ex-Partnerin hängt und sie doch ruhig mal kommen könnte, um ihre Bücher abzuholen (klassische "Soll ich dir mal meine Briefmarkensammlung zeigen" Anbaggertaktik und nebenbei noch ein dezent-versteckter Diss "...für die du damals in deiner neuen Wohnung keinen Platz hattest"...ha, ich kann dir mehr bieten, als du dir alleine leisten kannst), doch obwohl er einräumt, dass er immer noch alle Frauen (die er durchaus öfter mal mit nach hause nimmt laut eigener Aussage) mit ihr vergleicht, hört man immer wieder versteckte Vorwürfe. Sie fand seine Stammkneipen scheisse und auch die Leute, mit denen er verkehrt hat. Insgesamt eine nette Roland Kaiser Verzweiflungsnummer, aber singen kann er natürlich noch viel besser als sprechen. |
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B-Seite von "Veronica", ist noch ganz okay. |
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Roland Kaiser hat den deutschen Soft-Rap erfunden ;-) |
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Teils Gänsehaut Faktor <br><br>...du wirfst so Lange Schatten...du klingst so lange nach... |
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Sehr gefällig.. |
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viel gelaber in dem song. eigentlich ein relativ trauriger und zugleich langweiliger song. aber die intrumentalisierung mit dem klavier gefällt mir dann doch sehr gut. und auch der refrain überzeugt mich hier. alles in allem ein sehr düsterer song. |
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das ist doch mal etwas anderes<br>gefällt mir sehr gut |
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Da nur im Besitz der 2011-Version stehend, muss ich mich eines Urteils über das ein Vierteljahrhundert zurückliegende Original enthalten. Ein der Gattung "Sprechgesang" zuzuordnendes Stück über einen in der Analyse eines Beziehungsabbruchs ambivalenten Herrn. Interessant ist die lediglich dezent naiv gesprochene Sequenz: "Ob ich andere Frauen hatte? ...hin und wieder, ... Ja ... ich bin auch nur ein Mann ... was soll ich machen?". Auch sonst herrscht durchaus geschlechtstypische Verbalik vor (er geht jetzt endlich wieder in die Kneipen, die sie unmöglich fand und trifft diejenigen Kameraden, die sie nie leiden konnte). Verbal kultig; tonal grenzwertig (ich mag Sprechgesang nicht). |
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Auch ich beurteile die Version 2011 ... das Zeitfenster seit 1986 wirft also lange Schatten.<br><br>Ach, Venus und Mars, sie leiden doch immer aneinander. |
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Deutscher Schlager der absoluten Spitzenklasse - sowohl die 80er- als auch 2011er-Versionen überzeugen auf voller Linie! 5+ |
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In keiner der beiden vorliegenden Versionen zähle ich diese bedeutungsschwanger inszenierte Nummer zu den Höhepunkt in des Kaisers Œuvre. Aufgrund der tadellosen und spannenden Instrumentierung runde ich relativ stark zur 4 auf. Okay! |
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... stark ... |
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...s.goodold70...:) |
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endlich mal ein brauchbarer Song von ihm - gefällt mir richtig gut, was wohl hauptsächlich an dem Spitzenarrangement liegt, aber bei seiner Interpretation schwingt immer so ein pseudointellektueller Kitschfaktor mit, was mich auch hier davon abhält, zur Fünf aufzurunden - bei Howard Carpendale wäre es sicher eine klare Fünf gewesen!<br><br>trotzdem jedenfalls um Meilen besser als sein sonstiger Kaiserschmarrn... 4.5*
Dernière édition: 07.11.2014 20:43 |
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Ich mag das eigentlich nicht so wenn einer in der Strophe immer so erzählt (manchmal höre ich da garnicht mehr richtig zu), aber ich finde er hat eine schöne Sprechstimme und man hört gespannt auf den Text, das Klavier im Hintergrund klingt dabei auch sehr angenehm! Finde ich insgesamt stärker als die A-Seite "Veronica"! |
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Gab es jemals einen schöneren Melancho Auftakt Song für ein Roland Kaiser Album? Ich denke nicht. Starke 5* |
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4-- |
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Das ist ein relativ unbekannter Song , der wahrscheinlich auf einer B-Seite untergegangen ist . Radioeinsätze sind mir weiter nicht bekannt . |
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Langweilig!!!!!!! |
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Solider Schlager. |
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auf die sprechparts von roland kaiser steh ich ja total! das hat er ja immer mal wieder gemacht. das arrangement finde ich auch großartig und der hymnische refrain sorgt für gänsehaut. auch die live-version von seinem 88er album "live in concerts" ist genial! |
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Passables, aber meiner Ansicht nach nicht essentielles Mittachtziger-Epos, bei dem ich mich über die arg hohen Bewertungen und Beinahe-Jubelchöre wundere - mir trägt das Ganze entschieden zu dick auf ("du wolltest doch mal die Bücher abholen..."), aber die Geschmäcker sind verschieden. Drei Sterne gebe ich, der Funke springt hier nur schwer über. |
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