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Nieuw nummertje van Sam Smith en ik ben eerlijk gezegd toch wel mooi aan boord. Goed gedaan zou ik dus zeggen. |
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Überraschend anders, nett. |
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Im Refrain wird Sammy vom Kirchenchor begleitet.<br>Wäre im Radioprogramm erfrischend.<br>Einer der Besten Sam Smith Songs. Sollte eigentlich besser ankommen finde ich.
Dernière édition: 18.11.2022 19:00 |
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Ich war erst im oberen Wertungsdrittel und hatte hier einen ziemlichen Verriss für die neue Sam-Smith-Nummer erwartet, weil sich der Song ja doch sehr von seinen sonstigen Werken abhebt und mit seinem technisch-dumpfen Klang auch ein wenig trashig anmutet. Mir reicht das in der Gesamtbetrachtung aber nicht für die 5, weil sich die Nummer in der zweiten Hälfte quasi nur noch wiederholt und meine Faszination ob der ungewohnten Klänge hintenraus auch ein wenig abebbt - und so lang ist der Titel nun auch wieder nicht, dass es als Randnotiz zu vernachlässigen wäre.<br><br>Cooler Klang, interessanter Stil, der sich aber schnell zu erschöpfen scheint. Ganz gute 4. |
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Abgesehen, dass Unholy sehr kurz ist, war ich gleich vom ersten Hören an sehr positiv überrascht. Unholy scheint auch aus dem Stand heraus recht erfolgreich bei iTunes, Streaming & Co. zu sein, was mich primär sehr für Kim Petras freut, welche damit endlich schon lang verdiente Mainstream-Luft schnuppern darf. Eine Langzeitwirkung sehe ich hier zwar auch nicht, aber für den Moment und für das Pop-Jahr 2022 liegen 5* drin. |
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Der Song wurde von Sam Smith ja schon seit einigen Wochen in den sozialen Medien stark promoted. Ich wurde via Youtube darauf aufmerksam und verliebte mich sofort in diesen ungewohnten Bad Bitch-Sound von Sam Smith. Aus meiner Sicht hätte der Song aber schon früher veröffentlicht werden sollen.<br><br>Mir geht es sehr ähnlich wie Chartsfohlen. Ich habe den Song im Reel sehr oft gehört und dann natürlich auch gehofft, dass im vollen Track noch mehr zu hören ist. Das war aber leider nicht der Fall, weshalb ich schon etwas enttäuscht bin. Insgesamt eine sehr solide Nummer (5*), welche aber definitiv noch mehr Potenzial gehabt hätte. Die bisherigen Erfolge in den Charts überraschen mich nicht, wobei mich die gute Bewertung hier schon eher überrascht. |
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Geht aktuell ziemlich viral aber haut mich nicht um. |
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Seltsames Ding, in der Tat. Der wird vielleicht noch nach dem 10.Mal.<br><br>07.02.23: Den Grammy gab es für die beiden als bestes Pop-Duo.<br>Ein Grammy nach Deutschland toll und wie sie betonte der erste für eine Transgenderfrau. <br>Und den Song hab ich jetzt wieder ein Stück mehr kapiert, wie vermutet, 3 => 5.
Dernière édition: 07.02.2023 18:01 |
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Wat een fantastisch nummer is dit. Totaal iets anders dan het nu gangbare en veel van hetzelfde in de hitlijsten. <br>Ook totaal anders dan we van Sam Smith gewend waren, maar om dan met zo'n gedurfd nummer terug te komen; geweldig! |
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Dito Widmann1 - auch das 10.x hat bei mir nicht gewirkt.<br>Viel Aufwand - wenig Ertrag. |
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Good song! |
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Good enough. Sam Smith's eighth UK#1. UK#1 and Ireland#1. US#1.
Dernière édition: 27.10.2022 13:26 |
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<br>Für die Deutsche Kim die erste UK #1. Gratulation. --> In Verbindung mit dem Video gefällt mir der Song viel besser. |
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strange |
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Mir fehlen die Worte! |
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Ein Scheiß. |
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Perhaps the production could have been a bit faster but it's presented in an interesting way nonetheless. 3.25 |
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!
Dernière édition: 03.10.2022 04:02 |
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Die coole Atmosphäre macht den Song aus. |
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Die Rap-Parts von Kim Petras finde ich in Ordnung, deswegen noch 2 Punkte. Ansonsten eine Katastrophe, wie ich finde. |
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nice |
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nervig |
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Sam Smith hatte auch schon ziemlich gute Songs...das hier ist aber schrott! |
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Etwas ungewohnte Klänge von Sam Smith. ich persönlich finde es ja gut, dass er auch mal etwas anders macht. So recht geht mir das Ding aber nicht ins Ohr. |
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Früher hätten das vielleicht die Army Of Lovers herausgebracht ...<br>Wärs auch so ein Hit, wenn nicht beide Interpreten "genderqueer" wären ..?<br>Mir ist aufgefallen, dass diese Kim Petras, von der ich noch nie gehört habe, auf Wikipedia (Deutsch und Englisch) jeweils eine eigene Seite für die Discografie hat, mit einer Mega-Liste an Veröffentlichungen, obwohl fast keine Chartsplatzierungen vorliegen - viel Lärm um nichts.
Dernière édition: 11.10.2022 09:01 |
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Music is ok I guess, but everything else is just cringe. |
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Schon sehr ungewohnt und vom Sound her ziemlich innovativ. Da geht jemand sehr mutige neue Wege. Für mich ist das Experiment geglückt und wird - nach mehrmaligem Hören - unbedingt zünden.
Dernière édition: 06.11.2022 23:58 |
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Irritante plaat. |
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originell ja, aber für mich nicht sehr zugänglich. finde ich nicht daneben, aber gefällt mir auch nicht wirklich. knappe 3. |
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Naja… Nicht meins *2<br>Edit: Nachdem das Album "Gloria" veröffentlicht wurde, erhöhe ich auf eine *3
Dernière édition: 10.02.2023 20:03 |
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Ich sag nur: Furchtbar! |
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nun scheinbar der durchbruch im deutschsprachigen raum für kim petras.<br>die ja schon ewig und lang im www hohe klickzhalen verbuchen kann.<br><br>mit ihrer musik kann ich nach wie vor nichts anfangen.<br><br>dennoch erstaunlich welch enorme entwicklung und welchen weg sie <br>seit 15-18 jahren geht,<br>hätte ich so anfangs nie gedacht und erwartet.<br><br><br> |
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Not necessarily my kind of music. |
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Je ne comprends pas le succès fulgurant. |
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Update, 1* <br>Update 2 - weird that the people that like this garbage think “I’m Good” by Guetta/Rexha is bad -.- anyway, I’ll say the Nova Twins remix is the best version of this song. Overall I’ll never like this, it’s lyrically awful and I’d rather a song about partying/being happy than anything this song has to offer.
Dernière édition: 03.02.2023 16:11 |
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Ich hätte dem unmelodiösen Ding eigentlich keine zweite Woche in diesen luftigen Chartsgefilden zugetraut, aber die Konkurrenz ist ja eigentlich noch schwächer. Schön, dass sich Sam Smith nicht auf seinen Lorbeeren ausruht und sich weiterentwickelt - nur halt leider in eine mir nicht genehme Richtung. Gute 3. |
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Ich bin sehr erstaunt, dass diese Single doch nun so weit oben in den Charts zu finden ist. Denn eigentlich hört es sich wie die meisten 2013-2015er Plastik Songs an, teilweise erinnern mich die Beats auch an "WAP" (Cardi B). 3* |
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Nr. 1 in den USA. Glückwunsch.<br>Mich überzeugt das nicht wirklich. |
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Nein also das gefällt mir nicht! |
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Grausig! |
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Völligst überhypter Schrott. Die Musik schafft sich langsam aber sicher ab, was bleibt übrig? Die 70er 80er und 90er Helden die sich das Prädikat "Star" erarbeitet und verdient haben. Heute stellt jeder unbedeutende Furz was ins Netz und schon ist man ein "Star". <br> |
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Hört auf unnormale Sachen zu normalisieren |
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omg, sam smith |
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Wow, soviele 1er Sterne? Da muss ich doch echt mal dagegen halten, ich finde da gibt's doch echt viel schlimmere Songs aus den letzten Jahren die ganz oben an der Spitze der Charts standen! Ich mag den Refrain, finde ihn ziemlich eingängig und der Song gefällt mir insgesamt ziemlich gut. |
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So ist also Sam Smith jetzt non-binär - dabei dachte ich immer, dass er die UK Nr. 1 Gay-Ikone ist. Nun denn, man entwickelt sich ja weiter. Kim Petras dazu ist trans, was bei den Klickzahlen sicher hilft. Haben wir hier also eine bunte Mischung an Queerness, für jeden etwas, gewohnt schrill und anrüchig. Man muss mit seiner Sexualität also kokettieren, es jedem unter die Nase reiben, bis zum Exzess. Seid doch einfach Mensch, es würde bei weitem reichen!<br>Den Song finde ich recht cool und die Lyrics im Refrain richtig gut gelungen. Schön dark und dirty. Beim Kim Petras Teil wirds mir zuviel. Immer dieser Luxus-Scheiss, das Protzgehabe, das reicht jetzt wirklich mal!<br>Es steht sehr trefflich weiter oben: In den 80er und 90er hats noch wirklich was gebraucht, um ein Star zu werden. Mit Songs, die funktionieren. Mit Persönlichkeit, die überzeugt, mit Konzerten, Fan-Material und Goodies. Heute all dieser Social Media Schrott, und nur einen Klick, um etwas mögen. Mir geht das alles zu schnell... Nun denn, es liegt wohl am Alter. |
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Also ich find’s furchtbar. Das Ding kommt nicht in die Gänge, und der Refrain fängt schon beim ersten Mal hören an zu nerven. Gerade noch 2*, weil es noch Übleres in den Charts gibt. |
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Gefällt mir nicht. Sam Smith hatte schon deutlich bessere Lieder. |
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Weil ein paar passable Soundideen darin stecken, lasse ich 3* springen. Ansonsten kann mir der Track gestohlen bleiben,. |
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Verstehe ein weiteres mal nicht, wieso ein solcher Song Chartmässig so erfolgreich ist. |
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Grauenvoll!!!! |
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Unholy? Eher ziemlich hohl. |
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Ich muss da mit Erstaunen etwas Gegengewicht geben. Der Song ist mir bereits länger positiv im manchmal doch etwas grauslichen Radio-Einheitsbrei aufgefallen, ohne dass ich irgendwie gecheckt hätte, um wen es sich da handelt. Es sind also von mir keine Bonuspunkte aufgrund Queerness oder dgl. vorhanden, zumal mir persönlich ein gay-only-Sam Smith durchaus viel näher stehen würde als ein nonbinärer Sam Smith - wobei dies ja nicht wirklich erheblich ist für die vorgetragene Musik. Von Kim Petras hatte ich bis anhin noch nie Notiz genommen. Cooler Song, hebt sich ab vom Rest in den Charts (jedenfalls von dem Resten, welchen ich aktuell überhaupt kenne, ist nämlich schon lange nicht mehr meine Welt). |
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Awesome track and great to see Kim Petras finally get some serious mainstream love! |
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My least and particularly the most shocking song I heard from Sam Smith. I mean he's got some good numbers, but not this one. |
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Wat een meuk. |
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Es wird auch nach mehrmaligem hören nicht besser. Mit Sam Smith kann ich eh nicht viel anfangen. |
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Nervt nur noch |
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Tönt exotisch und spannend. Auf der guten Seite, wobei sich das noch etwas entwickeln muss. |
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Melodie und Rhythmus sind gut. Der Text Naja,... Wenn man es im Radio hört reicht das meiner Meinung nach auch. Zusätzlich streamen brauche ich "Unholy" nicht. |
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Nicht so berauschend, da kommt seine Stimme ja kaum zum Einsatz... |
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Mi ha conquistato col passare degli ascolti. |
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Furchtbar |
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Schrecklich! |
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Einfach geiler Song!!!. |
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satanischer Müll |
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Redelijke poptrack van de Britse zanger en Duitse zangeres maar welke vnl door zijn expliciete teksten en video de aandacht haalde en dus een grote hit werd. |
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Dit nummer klinkt ok, lekker tempo en de moeite waard om nog eens opnieuw op te zetten |
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Eine temporäre Zweckgemeinschaft, wird angenommen. Im Radio habe ich das Ding noch nie gehört.<br><br>Und bei meiner nüchternen Reaktion hatte ich auch nichts verpaßt.<br><br>Man könnte dem einfach ein Gut konstatieren, aber manchmal ist eher der Kontrapunkt angebracht.<br><br>Sperriges zum offensichtlichem Selbstzweck. Da muß man schon was Raffiniertes auffahren, um mich zu verarsc.. äh, zu begeistern.<br><br>Es würde ja evtl. schon etwas bringen, wenn man die Songlänge wieder bis dahin streckt, wie sie noch vor gar nicht langer Zeit üblich war. |
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