| ***** Sehr stakes Album zu einem sehr krassen Film! "Dead bodies" ist wohl mein Favorit, zusammen mit "Playground love". |
| ***** Stimmt, pillermaik. Der Film war auch sehr speziell!!! |
| ***** ich hab leider den Film nicht gesehen (noch nicht)... das Album ist natürlich schon speziell, aber mir gefällt dieser Stil ganz gut, gelungenes Teil |
| **** 4 Sterne... Ansatzweise nach meinem Geschmack, die "schlechte" Note nur, weil's eben Soundtrack für einen düsteren Film ist... Musikalisch aber sicher super! |
| **** Eine traurige Suite. Ergreifende Melodien, die plötzlich verschwinden und in geänderter Form wieder auftauchen.<br>Es ist als würde David Lynch, Angelo Badalamenti und Serge Gainsbourg gemeinsam experimentieren.<br>Nachtclubjazz der anscheinend m.u.a. durch Pink Floyd beeinflusst wurde..<br>Danke, danke LARK. Dernière édition: 31.12.2010 09:33 |
| ***** Toll abschreiben kannst du remember. Gleiches steht auch in dem Buch "1001 Alben - Musik, die sie hören sollten, bevor das Leben vorbei ist". *Kopfschüttel*<br><br>Hervorragendes, düsteres Meisterwerk der Band zu einem ebenso starken Film. Die Musik ist absolut stimmig und nimmt einen mit auf eine Reise. Tolle Effekte, packende Atmosphäre, einfach top! |
| ***** Schönes, trauriges Album, einige Repetitionen sind halt<br>bei einem Soundtrack fast schon unausweichlich.....<br><br>....keine Angst, längst nicht so extrem wie bei einem<br>Manu Chao Album....:) |
| ****** "Moon Safari", das Debüt dieses französischen Duos, war eine der Konsens-Platten der letzten Jahre, auf die sich irgendwie jeder einigen konnte, der auch nur ansatzweise Geschmack besass. Wundervolle, leicht nostalgische Popperlen mit dezenten Pink Floyd-Anklängen und anderem wegweisendem Liedgut der 70er, liebevoll modernisiert und ohne den gefürchteten Trendhammer als stilistisch zeitloser Crossover in Szene gesetzt. Darunter direkt mindestens drei absolute Übersongs wie "All I Need", "Kelly watch the stars" oder "Sexy Boy", künstlerisch ambitioniert auf Video gebannt, weshalb es fast schon wieder Sinn machte, deswegen mal MTV anzuschalten. <br><br>Der Nachfolger, "The Virgin Suicides", ist kein völlig kontextunabhängiges Erzeugnis, sondern ein Soundtrack, und beschwört noch wesentlich stärker das narkotisierte wabernde Feeling des typischen Artrocks der 70er. Sofia Coppola, Tochter von Francis Ford Coppola, gehörte scheinbar ebenfalls zu den Bekehrten in Sachen AIR und verpflichtete die Band deshalb für ihr Spielfilmdebüt "The Virgin Suicides", ein elegisches Meisterwerk, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Jeffrey Eugenides (deutscher Titel: "Die Selbstmord-Schwestern") <br>"The Virgin Suicides" erscheint aufgrund des weniger songorientierten, fragmentarischeren und weniger elektronisch klingenden Materials im ersten Moment kitschiger und weniger greifbar als "Moon Safari", kennt man erst den dazugehörigen Film wird klar, dass es keine besser Wahl für die musikalische Untermalung der deprimierenden Botschaften von Sofia Coppolas Film hätte geben können.<br><br>Aber auch ohne den Film funktioniert dieser Beweis für die Genialität der beiden Franzosen ganz hervorragend, eine Platte, die sich einfach nicht tothören lässt und die eine zurückhaltende Melancholie ausstrahlt, vor deren Anziehungskraft man einfach kapitulieren muss. |
| ****** Together with 10.000mhz my fav cd of AIR<br>This mood and sound never lose it....its stunning !!! |
| ****** Sehr packender, apokalyptischer Soundtrack mit psychodelischen Themes, die in veränderter Form wieder auftauchen. Soundtrack mit den allbekannten roten Faden, der mich in den Bann zieht und durch die Reihenfolge der Songs eine dramatische Geschichte wiedergibt. Durchgängig auf hohem Niveau, aber nicht das was ich alle Tage hören will, da es einen in seelische Abgründe zieht. Für mich knapp die Höchstnote. |
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