Moyenne des notes: 3.93 (Reviews: 15)
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Afficher toutes les langues | **** Innovative Cover bekommen einen Bonus.- Der Spagat, aus einem von der Instrumentierung her typischen 80er-Titel eine cool-jazzig-soulig angehauchte low-tempo-Nummer zu machen, ist ziemlich gelungen. Starke Brasscombo obendrein. |
| **** Gefällt mir auch gut. Diese Art von Cover-Versionen sind allerdings so originell nicht mehr, schließlich haben Pat Boone und Paul Anka das ähnlich ebenfalls schon vor Anders gemacht. Dennoch gelungen ist gelungen. Am Ende etwas endlos. |
| ****** Den heimlichen Höhepunkt des Albums "Songs Forever" verkörpert tatsächlich diese starke Neu-Interpretation des Eurythmics-Klassikers. Der Modern-Talking-Barde demonstriert hierbei sein stimmgewaltiges Potenzial. Die swingige Aufmachung versetzt den Zuhörer mit ungezwungener Coolness in einen verrauchten Schuppen inmitten eines Film-noir-Sets der 50er Jahre. Sympathisch ist, dass Anders bei diesem Titel nicht bloss auf den Einsatz orchestraler Streicher vertraute, sondern auch eine tüchtige Brass-Session abziehen lässt. Für mich ist's summa summarum einer aufgerundeten 6 absolut würdig. Stilvolles Easy-Listening-Entertainment der sehr lässigen Sorte. |
| ****** Wow! That's it! The male version is as good as female original! |
| ** Hä? Wie kann man so einen coolen Song nur so verhunzen. |
| ***** Muy buena versión. Diferente. |
| **** Great cover..bossanova style Dernière édition: 18.12.2009 02:15 |
| *** wie Lark schon anmerkte etwas zu spät, mein lieber Herr Anders..aber besser einen Klassiker (einen guten wohlgemerkt!) billig abspielen und besser klingen, als der sonstige Jahrzehntelange Schrott den er von sich gab.. |
| *** ... "Roefe" hat recht! ... |
| **** o.k. |
| ****** der beste coversong auf dem sehr angenehmen "songs that live forever"-album. sehr originell bearbeitet, richtig stark gesungen. besonders der part wo thomas anders und charlemaine den titel quasi zum duett machen ist wirklich stark. |
| *** Ich mag Thomas Anders wirklich, aber das hier überzeugt mich nicht. Ich frage mich, wo denn da der Witz liegt. |
| *** Hat den Begriff "abuse" wohl wörtlich nehmen wollen und ein Anschauungsexempel statuiert. |
| *** Knackige 80er-Hitmusik zu swingendem Schmusejazz à la "Hit the Road, Jack" umzufunktionieren scheint ja en vogue zu sein, hier ist es allerdings ein Sakrileg und das Ergebnis ist - für meine Begriffe - ziemlich billiger Kitsch, zumal der Song auf die Strophen reduziert wurde und diese ständig wiederholt werden. |
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