***** Es ist Zeit, dass diese interessante Udo Jürgens-Nummer auch meinerseits eine Review erfährt. Festzuhalten gilt es, dass mir die orchestrale, mit zirzensischen Elementen angehauchte 1971-Urversion deutlich mehr zusagt als das arrangementtechnisch seelenlosere und verwechselbare Remake aus dem Jahre 2000. Verbal gross sind Eckart Hachfelds Gedanken über einst bedeutende, jedoch mittlerweile vom Schicksal des Vergessenwerdens betroffene zeitgeschichtliche Ereignisse. Das Original verdient die Höchstwertung; das Remake nicht ... womit ich zur sehr guten Fünf greife. |