Moyenne des notes: 4.6 (Reviews: 15)
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Afficher toutes les langues | ***** Bei der Ausarbeitung der nicht ganz alltäglichen Fragestellung der Zusammenhänge zwischen akuter Hirnarbeit und bedrücktem Gemütszustand durfte Udo das einzige Mal im Rahmen des Einfach ich-Projekts auf den Co-Autorensupport Uli Heuels zählen. Der Urheber so grosser Wordings wie Dass ich Dich liebe - was geht es Dich an?, Mensch Alter, mach's gut oder Ich werde da sein stellt sein philosophisch-lyrisches Können erneut unter Beweis (Textprobe: In den Augen ein Schimmer, in den Herzen für immer
). Auch wenn darob verbunden mit dem getragenen Klanggewand die süffige Leichtigkeit der Darbietung dezent in Mitleidenschaft gezogen wird, darf doch von einem gelungenen Balladenintermezzo gesprochen werden. Schön! |
| ***** Eine schöne gefühlvolle Ballade, |
| **** knappe 4 |
| ***** Schöner wehmütiger Song! |
| **** ...textlich schön, ansonsten eher weniger... |
| ***** Eine wirklich sehr schöne Ballade. Einziges Manko : Seine Stimme.<br>Siebzig Jahre und kein bißchen leise - schade ! |
| ****** Da frage ich mich schon, was an Udo´s Stimme auszusetzen ist. Für einen bald 74 jährigen ist das doch wirklich sehr überzeugend und ausdrucksstark gesungen. Das seine Stimme nicht mehr viel mit der vor 20-30 Jahren zu tun hat ist nachvollziehbar. Ich finde sogar, dass Udo´s Stimme heute wesentlich ausdrucksstärker, härter und auch mit mehr Phrasierungen versehen ist. Gerade live ist eine immer noch große Power zu spüren. Bei diesem Album ist es insgesamt schade, dass Udo´s Stimme so stark in den Vordergrund gemischt wurde und auch auf Halleffekte verzichtet wurde. Dennoch ein wunderschönes Lied mit einem Text in bildlicher Sprache. Freue mich schon, den Song live zu hören. Dernière édition: 14.05.2008 21:39 |
| ****** sehr gut |
| ***** Zwischen 4 und 5 schwankend, runde ich nach der im Verlauf des heutigen Abends bereits zweiten Begegnung mit dieser wehmütigen Orchestralballade auf. In seiner derzeitigen Werkphase vollzieht Udo mehr oder weniger meisterhaft den Drahtseilakt zwischen der blutleeren Aneinanderreihung moralinsaurer Lebensweisheiten und der dichten Liederproduktion mit pointiertem Textanspruch. Als Einzelwerk ins Licht gerückt erkenne ich bei dieser Nummer starke Facetten; in der Masse geht's im Einerlei der Peter-Wagner-Arrangements jedoch unter. Okay! |
| **** Toll |
| *** Textlich ja, vom Arrangement ist es seines Alters würdig. |
| *** ... gefällt mir nicht so ... |
| ***** je nach Stimmungslage 4 - 5 Sterne |
| **** Mich stört an diesem Lied die Spielzeit von knapp über 5 Minuten; das wäre bei weitem nicht nötig gewesen, zumal der musikalische Aufbau vollkommen identisch bleibt.<br>Der gute Text überzeugt mich zu einer 4, bei einer Länge von 3-3,5 Minuten wäre ich mit diesem Urteil jedoch zufriedener. |
| ***** Also ehrlich, es kann ja gar nicht lang genug dauern...! <br>Schon die Fagott-Einleitung verzaubert, und dieses Instrument wird auch in der Folge überaus stimmungsvoll eingesetzt. Eine großartige, weil musikalisch eben dezente Umsetzung des wirklich berührenden, ungewöhnlich unbanalen Textes. Und als Interpret sorgt Udo für Erschütterung, wenn er mit bitterer, sich ins Endgültige fügender Stimme ein allerletztes Mal die Worte "die Gemeinsamkeit, längst Vergangenheit" wiederholt. Eine Ballade, an der man sich kaum satt hören kann. |
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