** Die ungelenke Titelzeile ("Schön Rosmarie, Du warst so lieb, so lieb wie nie"), eine kaum gewinnende Komposition und ein Sänger, dessen Stimme hier aufgrund der unadäquaten tiefen Tonlage maniriert anmutet, sind die elementaren Zutaten dieses dürftigen Frühwerks. Für ein Aufrunden zur 3 spricht zu wenig, nämlich einzig die kurze, nette Orchestralsequenz in der Werkmitte. Schwach! |