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Dass yeat‘s stern schon eine weile leuchtet, war mir ein begriff. So habe ich mir sein drittes album „aftërlyfe“ zu genüte geführt. Features gibt‘s laum, lediglich youngboy never broke again ist mit von der partie. Kranky kranky sowie luh geeky sind alter ego‘s von yeat. Der grossteil der scheibe besteht aus technoiden trap-beats, auf denen yeat teilweise autotune-getränkt unausstehlich rappt, oftmals richtig nervig. Ein paar positive ausnahmen hat er glücklicherweise doch noch zu bieten. Trotzdem eine klare drei. Der hohe einstieg in der schweiz überrascht mich doch etwas. | 
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